Systeme der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) können eine mögliche Lösung für die Plastikverschmutzung darstellen. Viele Länder im globalen Süden sind derzeit dabei, EPR-Systeme zu entwickeln und umzusetzen. In diesem Prozess kommt häufig die Frage auf, wie dies auf eine für alle Beteiligten faire und inklusive Art und Weise geschehen kann, menschenwürdige Arbeitsmöglichkeiten schafft und niemanden zurücklässt. In dieser Session werden verschiedene Stakeholder diskutieren, welche Rolle sie in diesem Prozess einnehmen können und insbesondere welche technischen, regulatorischen und praktischen Faktoren zu berücksichtigen sind.
Diese Session wird gemeinsam von der Arbeitsgruppe Soziale Inklusion der PREVENT Waste Alliance sowie der Global Action Partnership for EPR (GAP for EPR) organisiert.